Ist die Klima-Katastrophe ein Riesen Politik- und Wissenschafts-Schwindel?
Ich grübele.
In meiner Sammlung von Informationen für dieses Blog bildet sich gerade ein riesiger, leider unbearbeiteter Haufen. Thema Klimawandel, globale Erwärmung und so. Leider habe ich von dem Thema zu wenig Ahnung, um mir ohne tiefergehende Einarbeitung eine eigene Meinung zu bilden und da irgendetwas halbwegs ordentlich beurteilen zu können. Ich bin so schon knapp in der Zeit und kann nicht alles abarbeiten, was mir Leser zu den verschiedensten Themen zuschicken, meine Mailbox quillt über. Deshalb ist das eher ein Thema, was bei mir hinten runterkippt.
Trotzdem geht mir der Gedanke durch den Kopf. Immer öfter lese ich über Seltsamkeiten, Unstimmigkeiten, Meßfehler, typische Wissenschaftsschwindelfehler beim Thema Klima. Und wenn ich mir anschaue, welche „Wissenschaftler” im Thema Klima unterwegs sind, dann ist das (und war schon) ein Thema für mein Blog.
Die Frage ist nur: Was stimmt denn nun und wer treibt da ein übles Spiel?
- Es spricht einiges dafür, daß mit unserem Klima etwas vor sich geht, was noch nicht viel über die Kausalität sagt. Sind also die Gegner/Leugner der Klimaerwärmung korrupte Lügner, die da vermeiden wollen, daß ihnen irgendwer in die Geschäfte reinredet? Öl, Energie und so? Erzkonservative amerikanische Polit-Kreise?
- Es spricht aber auch manches dafür, daß mit unserem Klima etwas vor sich geht, was nicht dem entspricht, was man so behauptet. Sind also die Verfechter der Klimaerwärmung korrupte Lügner, die da ihre Geschäfte schützen wollen? Alternative Energie, Windkraft, Forschungsgelder und so? Erzgrüne europäische Polit-Kreise?
Um ganz ehrlich zu sein, ich traue beiden Seiten nicht (mehr). Der übliche Denkfehler dürfte wohl darin liegen, daß wenn man eine Seite für einen Lügner hält oder als solchen entlarvt, die Gegenseite automatisch Recht haben muß. Mir kommt es inzwischen so vor, als wäre da überhaupt niemand mehr unterwegs, der „Recht hat” oder seriös arbeitet, sondern nur noch interessengetriebener Lobbyismus.
Auch wenn wir einen Klimawandel haben, heißt das noch lange nicht, daß jeder ein seriöser Wissenschaftler ist, der darauf reitet. Klimawandel und Lobbyismus schließen sich nicht aus. Und nur weil einer mit dem Klimawandel gaunert, heißt das noch lange nicht, daß er nicht stattfindet. Ich bekomme so langsam den Eindruck, daß der Klimawandel zwar draußen irgendwo stattfindet, das aber völlig irrelevant für die internen Auseinandersetzungen ist. So als ob sich ein Sonnencreme- und ein Regenschirmverkäufer streiten und keiner von beiden mehr drauf achtet, ob es draußen regnet oder nicht. Das Thema hat sich als Vehikel verselbständigt.
Zwei Punkte geben mir aber gewaltig zu denken:
- Die Wissenschaft ist ständig auf der Suche nach neuen Themen, mit der sich Leute wichtig machen können und die Forschungsgelder versprechen. Je schlimmer, desto mehr. Weltuntergangsszenarien sind ganz toll. In der Informatik gab es mal den „Multimedia-Hype”. Keiner wußte, was es ist. Keiner hat es je definiert oder gesehen. Aber als die Politik drauf abfuhr, war plötzlich jeder von jetzt auf gleich ein Multimedia-Experte. Wissenschaftler sind immer Experten für alles, wofür es Geld gibt.
Möglicherweise hat die grüne Politik sich zu einer fatalen self-fulfilling prophecy entwickelt. Wenn man nur lange genug über die Gefahren des Klimawandels redet, gibt es auch Panik und Angst. Und wenn es Panik und Angst gibt, gibt es Forschungsgelder. Gibt es Forschungsgelder, dann gibt es jede Menge Klimaexperten, die einen Klimawandel sehen. Für Geld sehen Wissenschaftler alles, was man will. Reden nun die Wissenschaftler vom Klimawandel, dann ist er auch da. Hat sich die grüne Politik ihre Klimakatastrophe selbst gemacht?
(Wohlgemerkt, ich rede von dem, was in den Köpfen vorgeht, nicht von der tatsächlichen Klimalage. Das eine hat mit dem anderen so gut wie nichts zu tun.)
Oder anders gefragt: Wenn ich nur lange genug davon rede, welche Gefahren uns von der intergalaktischen rosa Weltraumsuppe drohen, und das lange genug wiederhole, wird es irgendwann Politiker geben, die die Gefahr als Wahlkampfthema erkennen, und Forschung fordern. Sodann wird es Forscher geben, die sich als Suppenexperten ausgeben und für viel Geld Hokus-Pokus-Forschung betreiben und den bevorstehenden Mega-Suppensturz prophezeien. Andere hingegen werden den Hokus-Pokus aufdecken und – nicht weniger Hokus-Pokus – als Beweis des Gegenteils, der Abwesenheit der Suppe hinstellen. Ob die Suppe tatsächlich existiert oder nicht, interessiert keinen. Der Streitfaktor alleine ist Existenzgrundlage genug. Hauptsache, es gibt neue Forschungsthemen. Publish or Perish. Geht mit Weltraumsuppe viel besser als ohne.
- Neuerdings geht mir aber noch eine ganz andere Überlegung durch den Kopf: Unsere aktuelle Wirtschaftskrise.
Im Moment wird viel auf Banker und Investoren geschimpft, die Griechenland und Co auf dem Gewissen hätten.
An der Sache ist was faul. Es gibt einige Stimmen, und die scheinen mir nicht ganz abwegig, die sagen, daß die Banker und Investoren, die Heuschrecken und Hedgefonds die Probleme nicht machen, sondern nur ausnutzen. Wie die Geier, die die Tiere auch nicht selbst töten, aber beim Aas sofort da sind.
Grundproblem sei, daß die Politik schon seit Jahren lügt und schwindelt, und ein künstliches Wachstum durch immer mehr Schulden erzeugt. Und tatsächlich kommt im Fernsehen, solange ich mich erinnern kann, zur Politik immer etwas darüber, wieviel Prozent Wachstum wir hingelegt haben. Alles beruht auf Wachstum. Immer mehr. (Wobei man auch die Frage aufwerfen könnte, wie wir eigentlich unsere CO2- und sonstigen Dreck-Emmissionen reduzieren wollen, wenn wir immer mehr wachsen wollen.)
Man kann nicht beliebig wachsen. Unsere Erde ist, bezogen auf die Zahl der Menschen, die Fläche, die Arbeitsleistung, endlich. Irgendwann sind alle abgedeckt, und dann schlägt das Wachstum in Verdrängung um. Ich bin in der Telekommunikationsbranche, und da war das ganz ähnlich. Vor 10..12 Jahren war ich beim ersten deutschen Internet-Provider. Da haben wir noch Firmen neu ans Internet angeschlossen, ein Erschließungsmarkt mit fettem Wachstum und guten Gewinnen. Ähnlich im Mobilfunk. Damals war das Handy neu, das Telefonieren sauteuer.
Heute ist eine Sättigung eingetreten, jeder hat Handy und Internet. Der Markt ist in einen Verdrängungswettbewerb umgeschlagen. Wachstum gibt es kaum noch, es geht um Wettbewerb und Umverteilung.
Ich könnte mir vorstellen, daß wir uns als Deutsche mit der deutschen Politik nach dem Krieg – und kurioserweise wegen des Wiederaufbaus nach dem zweiten Weltkrieg – an das Wirtschaftswunder und den Aufbau gewöhnt haben. Der Krieg hatte alles kaputtgemacht, wodurch es eine lange, künstliche Wachstumsphase gab. Klar, wenn man wieder von Null wachsen muß.
Danach waren wir Export-Weltmeister. Das heißt bei einem Verdrängungsmarkt, daß wir anderen damit das Wasser abgraben. Weil die Devise über Jahre hieß, wachsen, wachsen, wachsen. Möglicherweise ist das System schon vor Jahren zusammengebrochen, nur keiner hat es gemerkt. Weil uns wieder etwas historisch Deutsches dazwischenkam, die Wiedervereinigung. Man könnte das quasi als eine Art Nachkriegswiederaufbau ansehen, der zufällig von 1945 bis 1990 im Kühlschrank gelegen hat. Also hat man das künstliche Wachstum künstlich am Leben erhalten, in dem man sich selbst Schuldenfinanziert weiter aufgebaut hat. Ewig konnte das aber auch nicht gehen, zumal viele Städte im Osten inzwischen eine viel bessere Infrastruktur haben als im Westen.
Aus politischer Sicht ergab sich damit schon vor längerer Zeit die Notwendigkeit, das Wachstum, das eigentlich nicht mehr da war, künstlich aufrechtzuerhalten. Einmal durch immer mehr Schulden. Vielleicht aber auch, indem man einfach neue Industriethemen erfindet. Hat jeder schon ein grünes Radio, sind jetzt die blauen in Mode, damit wieder jeder eins kauft. Bricht der Automarkt zusammen, weil irgendwann wirklich jeder ein schönes neues Auto hat, das jahrelang fährt, dann kommen Elektroautos in Mode. Weil da wieder jeder eins brauchen soll. Und alternative Energieen. Schafft man einen künstlichen Markt, kann man auch künstlich wachsen. Wenn alle mit allem versorgt sind, muß man etwas neues erfinden, was noch nicht jeder hat. Das ganze Klimaschutzzeugs bringt ganz viel Umsatz. Feinstaubplaketten zum Beispiel. Oder Abwrackprämie. Nutzen unklar. Bisher hat mir noch keiner erklären können, warum es die Umwelt fördert, ein Auto, das eine Dreckschleuder sein mag, vor ihrem Lebensende durch ein neues zu ersetzen, als ob die Herstellung eines Autos völlig neutral vor sich ginge.
Vielleicht findet der Klimawandel (auch) deshalb statt, weil wir ihn wirtschaftlich brauchen?
Es wird gerade viel diskutiert, ob wir gerade pleite gehen. Vielleicht sind wir schon seit 20 Jahren pleite, und wissen es nur noch nicht. Vielleicht dienen viele der Themen, die seit Jahren da hochploppen, nur der Aufrechterhaltung eines eigentlich nicht mehr lebensfähigen Wirtschaftssystems, und werden dazu von Wirtschaft und Politik ersponnen. Aber irgendwann ist halt Ende der Fahnenstange.
6 Kommentare (RSS-Feed)
Ach ja: Eine friedliche Revolution könnte das natürlich etwas unblutiger gestalten, wird aber wohl kaum möglich sein.
Das Wachstums-Mantra hat die Industrie propagiert, die Politiker plappern das nur nach weil sie heutzutage keine eigene Meinung mehr haben. Deswegen ist ein Herr Ackermann ja auch Chefberater. Strategie und Karriere ist wichtiger als die eigentliche Aufgabe und unterwegs hat man die Idee der Demokratie schon lange verloren. Was Wirtschaftswachstum eigentlich meint ist glaube ich von Bofinger in diesem podcast erklaert. Gemeint ist Produktivitaetszuwachs, nicht einfach nur Wachstum. http://pcast.sr-online.de/play/fragen/2009-07-20_bofinger190709.mp3
Falls es der nicht ist, war es der mit Flassbeck. Der ist leider nicht mehr online.
Wer die Realitaet des Klimawandels noch nicht selbst erkennen kann, der kann sich das aktuelle National Geographic special “Wasser” besorgen oder diesen podcast reinziehen, ein Interview mit einem Meteorologen der in einer grosse Versicherung das Problem Naturkatastrophen abschaetzt: http://pcast.sr-online.de/play/fragen/2010-04-26_berz250410.mp3
Was die Rohstoff-, Klima- und Energie-Krise betrifft hat die Industrie ganz eindeutig die groesseren Interessen zu schuetzen. Es wurde ja schon gesagt dass es sicher kein Zufall ist, dass Climagate unmittelbar vor Kopenhagen passiert ist. Selbst wenn man den wenigen Zweiflern glaubt und den Menschen fuer nicht verantwortlich haelt, ist unterm Strich das Risiko einfach viel zu gross. Wir reden ueber eine Verzoegerung von 50 bis 100 Jahren, da kann man sich nicht mal eben umentscheiden weil man sich geirrt hat.
Wir haben auch schon so lang gewartet, dass wir in Anbetracht der eigentlich notwendigen Massnahmen das 2-Grad-Ziel inzwischen eigentlich abschreiben koennen. Man soll ja nicht vergessen, dass wir bei den weltweiten geplanten Reduktionen ausserdem noch fuer die weiter wachsenden Laender China und Indien kompensieren muessen und dass die Referenzpunkte bereits einige Jahre in der Vergangenheit liegen. Eigentlich muessten alle Industrienationen bereits seit 10 Jahren ihre Energie- und Verkehrtsinfrastruktur komplett umbauen. Stattdessen wartet man auf Wunder, auf saubere Autos und saubere Kraftwerke.
Wenn man dann noch sieht dass sich diese Krisen gegenseitig verstaerken und welchen Stellenwert die Politik dem ganzen einraeumt, da kann man nur verzweifeln. 5 Stunden Diskussion in NRW und alles was die SPD feststellt ist, dass sie eine andere Meinung zu der vor 20 Jahren ueberwundenen DDR hat. Un-fass-bar.
Der sehr zu empfehlende Feed fuer die podcasts findet sich uebrigens hier, den Rest kennt Google:
http://pcast.sr-online.de/feeds/fragen/feed.xml
Mir ist da zu viel von ”künstlichem” Wachstum die Rede. Was ist künstliches Wachstum? Menschengemachtes? Und im Gegensatz dazu ”natürliches Wachstum”? Welches von Gott gegeben ist – von mir aus Sonnen- und Wassergott, in erster Linie?
Wir leben in einer sehr komplexen Welt, aber wenn man sich bemüht, dann findet man vielleicht doch am Boden des Topfes etwas reales, nicht nur Zahlen, die sich auf andere Zahlen beziehen, die sich wieder auf Zahlen beziehen. Euros, gemessen in Dollars, umgerechnet in Yen – wo ist das Wachstum?
Am Ende des Tages will man sein Brot essen, und was es gekostet hat, ist nicht der Punkt, aber wie viel Stunden man für das Brot gearbeitet hat vielleicht.
Wachstum bedeutet auf dieser Ebene mehr oder weniger Brotd, und es gibt kein unendliches Wachstum, weil wir soviel Brot gar nicht essen können und wollen.
Wir können anfangs mehr Brot essen, und ab einem gewissen Völlegefühl umsteigen, und besseres Brot essen – vielleicht Vollkornbrot. Dann gehen wir zu biodynamischem Wellnessbrot über, wo der Bauer jedes Korn mit Vornamen gekannt hat, und das 4x soviel kostet. Ein qualitatives Wachstum. Man kann auch nicht mit 2 Autos zugleich autofahren, aber man kann Airbags und mp3-Player einbauen, ABS usw.
Und den Verschleiß hochtreiben – ein Brot kaufen, und nur eine Scheibe essen, und den Rest wirft man weg, weil es nicht mehr frisch ist, und kauft ein neues.
Rohstoffe werden irgendwann knapp, aber man kann recyclen, und immer besser wiederverwenden, und in einem schnelleren Zyklus wiederverwenden. Energie wird nicht so schnell knapp – man muß halt der Sonnenenergie habhaft werden, da ist noch viel Potential. Vielleicht für unsere Generation zu spät und schmerzhaft, aber a la longue ist wohl genug Energie da – Energieerhaltungssatz …
Die Wohlfahrt kann auch zunehmen, wenn man nicht mehr und besser oder teurer produziert (goldene Händies), sondern wenn man den Leuten Meditation beibringt, und sie den Wert eines einfachen Glases Wasser zu schätzen lernen, ohne dass sie einem eklatanten Mangel ausgesetzt wären.
Allerdings beruht das Finanzsystem darauf, daß man Geld in eine Produktion von irgendwas hineinsteckt – Autos, Biobrot, Opern, Netzwerksicherheit, Fitnesssalon, … – und mehr Geld dabei herausholt.
Und nach Möglichkeit mehr Geld herausholt, als die Konkurrenz, die in ähnliche oder andere Felder investiert. Je flüssiger das Kapital wird, umso egaler wird es, womit man das Geld umsetzt. Das Geld fließt zuerst und zumeist dahin, wo es am meisten Geld zurück gibt – den Korrekturfaktor Ausfallrisiko mal beiseitegelassen.
Mittelfristig müßten sich so alle Geldverdienmöglichkeiten ausgleichen, aber die Unwägbarkeiten, die großen und kleinen, sorgen immer für Abwechslung. Hier fällt eine Ernte aus wg. Dürre, dort wg. Überschwemmung. Hier ist Krieg, und beim neuen Automodell klappt die Bremse nicht immer.
Und langfristig ist es so: Autos kaufen keine Autos. Man kann den Profit erhöhen, in dem man die Löhne drückt, aber wenn keiner mehr genug verdient um ein Auto zu kaufen, dann hat man auch nichts davon.
Die Innovationsspirale kann und wird sich aber weiterdrehen, solange sich das Bildungsniveau weltweit hält und steigt. Die Produktivität und damit die Produktion kann dann noch lange weitersteigen, und Krieg brauchen wir dafür m.E. auch nicht – es genügt wenn die Medien uns sagen, was wir wegschmeißen sollen weil es out ist.
Hm. Eine fertige Theorie ist es nicht, und wird es vielleicht nicht.
Aber ich sehe ein großes, belastendes Tabu namens Marxismus, Kommunismus, Sozialismus über der Debatte schweben. Langfristig kommt man aber m.E. um eine Wiederbelebung der Idee nicht herum, wenn man nicht Krieg und Bürgerkrieg haben will. Die Finanzmärkte brechen ein, weil ihr inneres Gesetz nach mehr und mehr verlangt – und das geht eben nicht – … behaupte ich, ohne es fassen zu können, wieso. Ich meine ich hatte es mal im Kopf. 🙂
Und der Mensch ist von Natur aus faul, und versucht seine Errungenschaften festzuhalten, und bewegt sich erst, wenn es brennt. Würde es schon brennen, dann würde man es riechen. 🙂
Aber andererseits gibt es Dinge die Mut machen. Ich meine, wer hätte gedacht, daß 5 oder 10 Staaten Atombomben haben, und diese 10, 20, 50 Jahre lang nicht einsetzen? Wo hat es das schonmal gegeben? Ja, man kennt Verrückte, bei denen wäre die Bombe denkbar schlecht aufgehoben. Amis, Russen, Chinesen, … – Moment!
Natürliches Wachstum ist, wenn ich ernsthaft mehr produziere, weil ich mehr Kundschaft habe.
Künstliches Wachstum ist, wenn ich einen Kredit aufnehme oder anderswo Geld beschaffe um zu wachsen, obwohl der Markt und Bedarf dafür nicht da ist.
Noch ein Kommentar von Carsten, der im Spam-Filter hängen geblieben ist (der Kommentar, nicht Carsten):
Oh Mann!
Ach ja, die Versicherungen wissen das?
google: Rahmdorf “Münchner Rück”
http://www.google.com/search?&q=Rahmsdorf+%22M%C3%BCnchner+R%C3%BCck%22
http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Rahmstorf
“1999 ehrte die James S. McDonnell Foundation Rahmstorf mit dem Centennial Fellowship Award, der mit einer Million Dollar dotiert ist.”
http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=rahmstorf.php
“eigentlich notwendigen Massnahmen das 2-Grad-Ziel”
Das ist völliger Stuß! Das hat Herr Schellnhuber aus dem hohlen Ärmel erfunden, der, der nichtmal die Massen von C und CO2 auseinanderhalten kann.
Das ist pure Spinnerei. Wir kommen aus der sogenannten Kleinen Eiszeit. Diese ist ausreichend dokumentiert, auch auf Bildern zeitgenössischer Maler, also unabhängig von Klima”wissenschaft”. Das ist eine natürliche Erwärmung von 0,54 °C pro Jahrhundert und hat mit Menschen oder CO2 nichts zu tun. Die Modelle, die das IPCC, eine politische Organisation, anerkennt, sind /alle/ frisiert. Diese frisierten Modelle sind das /einzige/ Argument, das die AGWler haben.
Dieser Film hier ist von 1990:
http://www.youtube.com/watch?v=1KUrk9g2sKA
Alle Argumente kann man heute bestätigen. Sie waren damals richtig und sie sind heute richtig. Man sollte ihn sich wirklich ansehen!
Lediglich die politisch motivierte Massenmanipulation will das anders. Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun.
Was gibt es noch zu deuteln? Es sind fast zwei Dutzend schwere Vergehen gegen freie Wissenschaft, die nachgewiesen sind. Verleumdung, Meßwertfälschung, Vernichtung von Daten, frisierte Modelle, unterlaufene peer reviews, Mobbing unabhängiger Kollegen, manipulierte Auswerungen(Hockeystick), Ausschließen von Kollegen von Veröffentlichungen, Manipulation der Klimaberichte, wiederholte Falschaussagen zum Meerespiegelanstieg, Selektion von Meßwerten, Abbau von von Menschen unbeinflußter Meßstellen, ständige Manipulation der doofen Massen über “wissenschaftliche” Berichte und lustig so weiter. Wem genügt das noch nicht?
So, zum Schluß noch ein Zuckerl:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/12/sind-die-temperaturmessungen.html
Das ist eine Seite, von der allgemein berichtet wird, daß sie Theorien über böse Verschwörungen nicht abgeneigt ist. Ich habe früher solche Berichte nicht geglaubt, einfach weil mir klar war, daß kein Mensch, der schon mal an Wissenschaft gerochen hat, solche Messungen akzeptieren würde. Sowas fliegt also sofort in die Tonne, der Bericht kann folglich nichts taugen. Dabei habe ich aber nicht bedacht, daß es nicht um Dummheit geht sondern um Absicht. Inzwischen sind diese Fälle mehrfach bestätigt. Bestätigt ist auch, daß bewußt zu warme Messungen stärker gewichtet wurden und daß unbeeinflußte Meßstellen abgebaut wurden. Wir haben es also mit Betrug zu tun. Das paßt also voll zu Forschungsmafia.de.
Man könnte jetzt natürlich zynisch meinen, man bräuchte mal wieder einen Krieg um alles wieder auf “NULL” zurückzustellen.