Forschungsmafia: Titelhandel · Forschungsbetrug · Wissenschaftskorruption · Hochschulkriminalität

Frauen in den technischen Wissenschaften

Hadmut Danisch
16.5.2009 14:56

Um hier mal einen Streit vom Zaun zu brechen…

[Vorbemerkung: Ursprünglich war ein kleiner Teil dieses Artikels eine Schlußbemerkung unter meiner Buchkritik von gestern zu einer Dissertation. Weil aber einige Leser die Buchkritik und die Schlußbemerkung unterschiedlich kommentierten und das doch in zwei unterschiedliche Themen zerfällt, habe ich einen sparaten Artikel daraus gemacht. Insbesondere wies mich ein Leser darauf in, ich solle aufpassen, diesen Fehler nicht zu machen (angucken!). Das ist sicher richtig, da muß man sehr aufpassen. Allerdings lege ich meiner Meinung auch weit mehr zugrunde als sich an ein paar Blog-Zeilen ablesen läßt, deshalb schreibe ich doch ein bischen mehr dazu.]

Um ein paar Sachen vorweg zu sagen:

  1. Nein, ich glaube überhaupt nicht, daß Frauen schlechter oder dümmer als Männer wären. Sie haben objektiv die besseren Noten, mehr Frauen haben Abitur und ich glaube irgendwo gelesen zu haben, daß auch mehr Frauen studieren. Ich glaube aber, daß es statistische und andere (teils selbstverschuldete) Effekte gibt, die Frauen (nicht als Individuum sondern als Gruppe) insgesamt schlechter dastehen lassen können.
  2. Um das mal in aller Deutlichkeit zu sagen: Ich habe schon ganz viele Männer erlebt, die in einem Fach promoviert hatten und sich unglaublich viel darauf einbildeten, sich aber als tiefgreifend unfähig erwiesen, ihr Fach nicht beherrschen, eigentlich nichts gelernt haben und hemmungslos lügen und betrügen. Ich halte die deutsche Promotion inzwischen für einen Riesen-Betrug und sonst gar nichts mehr. Die Bibliotheken sind voll von Dissertationen, deren Wert allein im Brennwert liegt und nicht einmal deren Entsorgungskosten erreicht. Unter den vielen Varianten, abgrundtief schlechte Dissertationen zu schreiben, glaube ich aber ein oder zwei spezifisch weibliche ausgemacht zu haben.
  3. Ich bin vorgeschädigt. Ich bin mit meiner Studienzeit in eine Epoche gefallen, als der Feminismus an den technischen Universitäten gerade zu galoppieren anfing und sich mit allen – vor allem unsachlich-dreckigen – Methoden durchsetzte und sich wirklich jedes Mittels bediente. Sicherlich waren viele Anliegen und Kritikpunkte sehr berechtigt, ich wäre der letzte, der diesen etabliert-korrupten Altherrenhaufen an den Unis nicht kritisieren würde. Aber auch in den Hochzeiten dieses Fachschaftsfeminismus war es einfach so, daß die schlauen Frauen in den Bibliotheken saßen und lernten, und die dummen in den Fachschaften und gegen Männer und ihre Unterdrückung krakeelten. Damals wurde in einer unglaublich dummen Weise gegen alles vorgegangen, was auch nur irgendwie als männlich erschien, und sei es in der sprachlichen Deklinationsform. Nicht die Emanzipation als solche war dumm. Aber es war ein dummer Fehler der Frauen, sie den Dummen unter den Frauen zu überlassen. Und eine Strategie dieser dummen unterdrückten Frauen war es, Fälle von (berechtigter) Unterdrückung der Dummheit als Fälle (unberechtigter) Unterdrückung von Frauen auszugeben. Das wirklich Dumme daran aber war, daß die meisten schlauen Frauen mit anderen Sachen beschäftigt waren. Und so kam es zu unglaublichen Auswüchsen und einer Argumentationsweise, die sich allzu oft auf ein “Wir sind gut und alle anderen sind Schweine” beschränkte, und sie haben es tatsächlich vermocht, jeden Kritiker oder auch nur geringfügig Andersdenkenden als Schwein hinzustellen. Eine Taktik, die erstaunlicherweise gerade jetzt wieder in der Politik auftaucht und – geht man eben diese etwa 15-20 Jahre, die seither vergangen sind, im Lebenslauf der aktuellen Protagonistin zurück – wieder genau ihren Ursprung im damaligen Hochschulfeminismus findet. Obwohl ich durchaus als guter Beobachter gelte und in der Lage bin, das zu differenzieren und mir eine Verallgemeinerung zu verkneifen, haben diese Erlebnisse an der Uni bei mir einen bleibend schlechten Eindruck hinterlassen, und ich entdecke diese Argumentations- und Verhaltensmuster immer wieder neu. Wie eben gerade bei einer Politikerin vom Typus Starkstromemanze.

Vielleicht ist es an dieser Stelle auch sinnvoll, für die, die meinen Hintergrund noch nicht kennen, zu sagen, warum ich so scharf hinter Dissertationen her bin (alle die, die die Story schon kennen und wahrscheinlich zehnmal gelesen haben, jetzt bitte vorspulen bzw. zwei Absätze runterscrollen.). Ich war Mitte der Neunziger wissenschaftlicher Mitarbeiter am Europäischen Institut für Systemsicherheit E.I.S.S. der Uni Karlsruhe und hatte leider ein besonders selbstherrliches, korruptes und verlogenes Exemplar eines Doktorvaters erwischt. 1998 stand ich endlich kurz vor dem Promotionstermin, die Auszeichnung war schon angekündigt, als es plötzlich zum Krach kam, weil man Schmiergeldleistungen von mir und vor allem meinem damals neuen Arbeitgeber verlangte. Und weil man die nicht bekam, lehnte man die Dissertation unter windigen und falschen Vorwänden ab. Es kam zu einem 10 Jahre dauernden Streit, den ich zwar in der Sache nicht gewonnen habe, in dem ich aber ganz tief gebohrt und gegraben habe und dabei grenzenlose Korruption, Inkompetenz, Willkür, Forschungs- und Wissenschaftsbetrug, Titelhandel, aktenfälschende Richter, lügende und betrügende Professoren und vor allem jede Menge dreckige Einflußnahme der Politik gefunden habe. Im Ergebnis muß man davon ausgehen, daß die deutschen Hochschulen viel mehr von Kriminalität, von Korruption und Betrug durchsetzt sind als bekannt, und daß das von der Politik – vor allem der CDU – so gewünscht und inszeniert ist. Mit Bezug auf Dissertationen stellte sich dabei über die Jahre auch heraus, daß es überhaupt keine Bewertungskriterien und Prüfungsanforderungen gibt, daß die Prüfer die Arbeiten meist nicht lesen, in den Gutachten nur Quatsch steht und die Noten völlig willkürlich vergeben werden. Die beteiligten Universitäten konnten und wollten nicht die geringsten Angaben dazu machen, was eigentlich Inhalt einer Dissertation sein soll und wonach sie bewertet wird. Das Verwaltungsgericht gestand mir zu, daß sämtliche von mir zum Vergleich herangezogene und mit Bestnoten bewertete Dissertationen aus den Bereichen der IT-Sicherheit erweislich schlechter waren als meine. Dissertationen seien aber überhaupt nicht vergleichbar. Außerdem seien die eben alle(!) zu Unrecht promoviert worden, und weil es im Recht eine Gleichheit im Unrecht nicht gäbe, könnte man sie nicht zum Vergleich heranziehen. Also müßte ich hinnehmen, daß meine Dissertation abgelehnt würde, während erweislich schlechtere Dissertationen Bestnoten bekommen. Mehr dazu hier.

Wie sich man sich vorstellen kann, bin ich seither auf dem Kriegspfad und jage bevorzugt faule Dissertationen und unfähige, korrupte, lügende, betrügende Professoren. Besonders in Informatik und anderen technischen Fächern. Einfach mal um zu zeigen, wie unglaublich schlecht und korrupt die deutsche – selbsternannt exzellente – Universitäts- und Wissenschaftslandschaft und was für ein wertloser Schwindel die deutsche Promotion ist.

Ich habe auf meinen Webseiten seit Jahren ein paar – zugegebenermaßen nicht mehr gepflegte und veraltete – Webseiten zum Prüfungsrecht, zu denen ich (meist vertraulich) ziemlich viele Informationen von Lesern über Prüfungsstreitigkeiten und so die diversen Saueren mitbekomme, die an deutschen Universitäten laufen. Immer wieder mal suchen da Leute wegen Prüfungsproblemen um Hilfe und Rat, oder wollen einfach mal nur was loswerden. Vielleicht etwas mehr Männer als Frauen, fast gleich. Aber es fällt doch auf, daß bei den Problemen, die Frauen in Prüfungen haben, doch öfters mal geschlechterspezifische Probleme auftreten, während Männer eher geschlechterspezifische Vorteile genießen, es komischerweise dann bei den Prüfungsmaßstäben umgekehrt ist.

Nach allem, was mir so erzählt und berichtet wurde, werden Frauen als Mitarbeiterinnen benachteiligt. Männer bekommen eher auf die Veröffentlichungen, bekommen eher die Dienstreisen und anspruchsvolle Projekte, dürfen eher das Institut repräsentieren, während Frauen doch eher mal als Verzierung angesehen werden und im netten Kleidchen rumstehen und Getränke reichen dürfen. Es ist tatsächlich so, und das muß man unumwunden einräumen und zugeben, daß Frauen als Person oft weniger ernst genommen werden. Objektiv muß man aber auch sagen, daß manche Frauen daran heftig mitarbeiten. Ich habe eine gute und hochgeschätzte langjährige Freundin, die hat auch ein Diplom in Informatik, aber geht schon selbst davon aus, daß Computer-Details eher was für Männer sind. Ein Linux ordentlich zu konfigurieren hält sie für Männersache und wenn sie eine Fete gibt, dann plant sie von vornherein ein, daß die Männer sich über Computer und Informatik unterhalten und die Frauen Gesellschaftsspiele spielen. Sie hat übrigens in Naturwissenschaften promoviert.

Immer wieder beobachte ich, daß es Männer und Frauen gibt, die etwas, was sie wissen müßten, nicht wissen. Der Unterschied scheint dann aber zu sein, daß Männer eher dazu neigen, so zu tun, als ob sie was wüßten, während Frauen sich eher gar nicht daran zu stören scheinen, daß sie nichts wissen, und das nicht als – auch nicht als verbergenswerten – Nachteil sondern als normal ansehen und lieber was schönes als etwas wichtiges schreiben. Die Folge dessen (und eben auch eines gewissen männlichen Chauvinismus) scheint zu sein, daß man von Frauen in deren Arbeiten viel weniger – insbesondere viel weniger, wohl als typisch männlich empfundene, harte fachlich-technische – Aussagen erwartet. Begünstigt wird das natürlich dadurch, daß es insbesondere für Dissertationen überhaupt keine konkreten Anforderungen oder greifbaren Bewertungsmaßstäbe gibt, und die Noten nach Lust und Laune ohne jede Nachprüfbarkeit oder Vergleichbarkeit vergeben werden, meist ohne die Dissertation zu lesen oder die Gutachten offenzulegen. Das ist der ideale Nährboden für solche unterschwellig unbewußt oder eben auch sogar bewußt eingeschleppte geschlechterspezifischen Unterschiede in der Bewertungsweise.

Besonders aufgefallen ist mir dabei immer wieder, und das hängt ganz besonders damit zusammen, daß Dissertationen von den Prüfern nicht gelesen sondern meist nur überblättert und das Literaturverzeichnis gewogen wird, daß man von Männern unbedingt ganz viele Theoreme, Formeln, Tabellen, Kurven, Diagramme und so’n Kram verlangt, der halt beim Blättern optisch was hermacht, während man von Frauen eher 100 Seiten reine Prosa aus plattem Text ohne weiteres akzeptiert, die man bei Männern schon allen wegen des Schriftbildes als unwissenschaftlich zerreissen würde. Männer müssen klingeln und täuschen (oder klotzen), Frauen nicht. Und wenn sie es doch tun, traut man es ihnen nicht zu. Ich kenne den Fall einer – fachlich sehr guten – Frau, die an ihrem Institut in chauvinistische Ungnade gefallen war und deren Diss man dann mit der Begründung abgelehnt hat, daß an den Graphiken die Skalenbeschriftungen zu klein gewesen seien. Formeln und Graphiken sind Männersache, Frauen haben sich da rauszuhalten.

So richtig katastrophal schlechte, so brutal fehlerhafte oder auch bewußt falsche Dissertationen und Sachverständigengutachten habe ich von Männern und von Frauen gelesen. Meist waren bei den Männern aber zumindest ein paar grobe technische Ansatzpunkte oder zumindest grundsätzlich technisch argumentierende Strukturen enthalten. So richtig tiefe fachliche Fehler sind eher typisch Mann. Wenn sich aber jemand so völlig im Thema oder Fachgebiet verirrt hat, nicht einmal die typische Sprechweise drauf hat, und dann völlig frei irgendwas blubbert, was völlig am Thema vorbeigeht, wenn jemand beispielsweise überhaupt nicht erfasst, daß IT-Sicherheit etwas mit der Abwehr von Angriffen zu tun hat, daß Kryptographie etwas mit dem Streit- oder Angriffsfall zu tun hat und ihre Qualitäten beweisen muß, wenn der eine dem anderen schaden will und nicht nur dann, wenn alle lieb und friedlich einer Meinung sind und es keinen stört, wenn jemand voll von sich selbst überzeugt so ewig weit die Sache verfehlt und damit zufrieden ist, dann ist es meist eine Frau.

Gegen typische Männerfehler zu argumentieren kann ein hartes Stück Arbeit werden, um da irgendwelche tiefsitzenden fachlich anspruchsvollen Fehler zu entdecken und herauszuarbeiten. Gegen einen typischen Frauenfehler anzugehen macht einen erst einmal fassungslos, denn es ist oft so, als würde man gegen so Aussagen wie “Nachts ist es kälter als draußen” anrennen. Letzte Nacht war es doch kälter, als es jetzt draußen ist. Versuch mal, dagegen kurz und knackig zu argumentieren.

Schöne Übung dazu: Vergleicht mal in Adele und die Fledermaus die Sachverständigenaussagen der Professorin Eckert und des Professors Vinck. Beide falsch. Aber aus ganz unterschiedlichen Gründen. Beiden habe ich in einem Gerichtssaal gegenübergestanden. Eckert versuchte, mich zum Schweigen zu bringen und versuchte erst gar nicht mehr, meine fachliche Auffassung als falsch anzugreifen oder ihre eigene als richtig zu verteidigen. Für die war es völlig irrelevant, ob sie fachlich richtig liegt oder nicht, das hat sie überhaupt nicht interessiert. Argumente hat sie völlig ignoriert. Ihr ging es einfach darum, daß sie irgendein schönes, wohlformuliertes Blabla geschrieben hat, und man sie doch bitte nicht angreifen möge, und doch jeder seine eigene Meinung haben könnte. Auch wenn sich unsere Standpunkte eigentlich gegenseitig ausschließlichen könnten wir uns doch einfach darauf einigen, daß wir alle Recht haben und jeder freut sich (was insofern bescheuert war, als sie ja eigentlich bestätigt hatte, daß Beth mit der Ablehnung meiner Dissertation auch noch Recht hätte, ohne daß sie irgendwie verstanden oder überlegt hätte, was er eigentlich sagt oder was sie hätte tun sollen). Ergebnis: Wir haben einfach alle drei Recht, und weil Beth am allerrechtesten hätte, sei die Diss halt abgelehnt, deshalb haben wir uns trotzdem alle lieb. Frauen schreiben Arbeiten gerne so wie man Blumenbete anlegt. Hübsch nebeneinander, jedes nach dem Geschmack, ohne sich in die Quere zu kommen, alle schön, jedes auf seine Weise. Weibliche Wissenschaft kann so einfach sein.

Mit Vinck hingegen gab es die fachliche Auseinandersetzung. Der hatte zwar auch keine Ahnung, wovon er redete, war nicht vorbereit, wußte nicht worum es ging, kannte nicht mal die Begriffe, konnte eine Blockchiffre von einer Betriebsart nicht unterscheiden, machte lauter Fehler, widersprach sich selbst und hat auch gelogen. Der tat aber so, als wäre meine Diss richtig falsch und widerlegt und gab den großen Besserwisser und täuschte mathematische Gründe vor.

Beide Aussagen waren letztlich dilletantisch, aber die von Vinck sah nach Fachwissen und die von Eckert nach “weiß nichts und stört mich nicht” aus.

Bei zwei Promotionen zur IT-Sicherheit an der Uni Karlsruhe war ich in den Vorbesprechungen von den späteren Prüfern als der Sachkundige hinzugezogen worden.

Der Doktorand legte augenscheinlich eine ordentliche, technische Diss vor. Man mußte einiges an Fachwissen haben um zu erkennen, daß er im ersten Teil der Dissertation nur bekanntes darstellt und als Eigenleistung eine nur winzige, triviale Detailverbesserung eines Protokolls darstellt, die zudem schon längst erfunden und Bestandteil des SSL-Protokolls war, also gar nichts neues. Im zweiten Teil bewies er umfangreich mit einer Variante der BAN-Logik scheinbar die Korrektheit. Auch da muß man viel wissen um den Schwindel zu entdecken, denn die BAN-Logik und deren Abkömmlinge können zwar Fehler in Protokollen finden, aber keinerlei Richtigkeit beweisen. Zumal BAN Authentifikationsverfahren betrachtet und es hier um Vertraulichkeit ging. Trotzdem sah die Diss toll aus, obwohl nur Schrott drinstand. Meines Erachtens getarnter Schwindel.

Die Doktorandin blamierte sich schon in der Vorstellung, wie man sich nur blamieren kann. Völlig hilflos, meilenweit neben der Spur, will ein Kryptoprotokoll vorstellen und hat nicht ansatzweise verstanden, daß ein Kryptoprotokoll nicht (nur) funktionieren soll, wenn alle artig machen, was sie sollen, und es auch nicht reicht zu zeigen, daß im Falle der Artigkeit aller Beteiligten das Protokoll die Daten richtig überträgt, sondern daß das ganze gegen Angriffe schützen und sie verhindern soll. Macht ein Protokoll für den elektronischen Handel und denkt nicht drüber nach, wo die Quittungen herkommen sollen. Baut anonymen Kauf und sagt dann treuherzig, daß der Kunde sich hinterher beim Händler melden soll und sagen, daß er der war, der heute morgen anonym gekauft hat, und der Händler wäre dann doch sicher nett genug, da einfach eine Quittung zu schreiben und zuzusenden. Und kryptographische Schlüssel müssen man unbedingt kurz halten, das macht sie sicherer, weil man sie sich dann viel leichter merken kann und sie nicht aufzuschreiben braucht. So richtig knalledoof. So überhaupt nicht verstanden, worum es eigentlich geht. So erschreckend und beängstigend bereit und entschlossen, auf einem Thema zu promovieren, von dem sie keine Ahnung und nicht die geringste Erfahrung hat. Störte die überhaupt nicht.

Beide haben mit Auszeichnung promoviert. Er mußte so tun als ob er was könnte, sie mußte nicht mal das. Beides passierte so um 1997/1998 herum. Er wurde Professor in Deutschland, sie ging ans T.J.Watson Forschungszentrum von IBM.

Wie entstehen diese Unterschiede?

In den späten achtziger und vor allem den neunziger Jahren war an deutschen Universitäten, vor allem in den mathematisch-technischen Fächern, der aufkommende Feminismus extrem aktiv. Man führte Frauenbeauftragte ein, stellte fest, daß es in den technischen Fächern und vor allem der Informatik kaum Frauen gab und setzte eine Frauenquote durch (bzw. beschimpfte Fakultäten, in denen keine ausreichende Frauenquote herrschte). Das war so die Zeit, als Alice Schwarzer sehr aktiv war und in der PorNo-Kampagne wetterte, daß das Internet nur dazu da sei, Professoren in den Dienstzimmern mit Pornos zu versorgen. In den Fachschaften blühte Frauenpower. Ich kann mich erinnern, daß man damals diskutierte, daß man Männern verbieten wollte, allein in die Fachschaftsräume zu gehen, denn es könnte sich darin ja eine Frau aufhalten, die nun sofort die Vergewaltigung fürchten müsse. Und überhaupt seien alle Männer Chauvinisten.

Die Folgen dessen waren, daß man zunächst Prüfungsordnungen usw. so umschrieb, daß sie die Doppelformen nennen mußten (der Prüfer oder die Prüferin) bis man sie nicht mehr verstehen konnte, um dann zu der bescheuerten I-Schreibweise (PrüferIn) zu gehen. Und unter diesem Druck des ständigen Chauvinismusvorwurfs und eben der Tatsache, daß es in der Informatik tatsächlich fast keine Frauen gab (in meinem Studium hatten wir, wenn ich mich recht erinnere, so ca. 5-6 % Frauen). Und nun stand man plötzlich vor dem Problem, daß man ganz dringend Frauen brauchte, um die Quote aufzupeppen. Woher aber nehmen? Schnitzen?

Nun will ich keinesfalls den Eindruck erwecken, daß Frauen in Informatik per se schlechter wären als Männer. Das sind sie nicht, nicht als Individuum. Ich will aber den Effekt beschreiben, warum sie es in ihrer Gesamtheit doch sind, und zwar aus statistischen Gründen.

Wir nehmen an, daß Männer und Frauen an sich gleich gut in Informatik sind und zwar auch mit gleicher Streuung und so weiter. Ferner nehmen wir an, daß wir ein Semester mit 700 Leuten haben. Und eine Frauenquote von sagen wir mal 5%, wie das damals eben so war. Das macht also 35 Frauen und 665 Männer. Die gleich gut in Informatik sind.

Nun nehmen wir weiter an, daß wenn die alle studiert haben, an der Uni 60 (Promotions-)stellen zu besetzen sind. Und weil wir gerade die Frauenquote durchgesetzt haben, machen wir strikt halbe-halbe und stellen 30 Männer und 30 Frauen ein (wobei es zeitweise so war, daß man sogar nur Frauen einstellen wollte, was den Effekt noch verstärkt). Gehen wir mal von einem (an der Uni nicht wirklich existierenden) Wettbewerb aus. Dann würden von den 665 Männern 30 eingestellt, und damit ungefähr die besten 4,5%. Bei den Frauen würden 30 von 35 eingestellt und damit die “besten” 86%. Während es bei den Männern eine harte Bestenauslese gibt, werden bei den Frauen nur die allerdümmsten nicht genommen – oder eigentlich auch die, weil ja gar nicht alle an der Uni bleiben wollen. Obwohl die Frauen nach Voraussetzung genauso schlau wie die Männer sind, sind die angestellten Frauen aufgrund der erzwungen höheren Einstellungsquote im Durchschnitt viel schlechter als die Männer. Die Frauen, die aufgrund der Quote eingestellt wurden, ziehen die Frauen, die auch ohne Quote im Wettbewerb eingestellt worden wären, nach unten. Obwohl in der Realität Frauen intellektuell eigentlich sogar erwiesen besser als Männer sind, vermasselte die durch die Quote künstlich abgeschaffte Bestenauslese deren Durchschnittsergebnis.

In der Folge gab es Ende der Neunziger und Anfange der – wie sagt man? Nuller? Zweitausender? – eine erschreckend hohe Zahl von Frauen, die mit erschreckender Inkompetenz promovierten oder Karriere machten. (Wohlgemerkt, nicht alle, aber es gab eben solche.)

Der Effekt war zwar in der Informatik und einigen anderen Fächern besonders stark, es gab ihn aber auch in anderen Bereichen, auch den Geisteswissenschaften. Ich habe nicht mehr so den Kontakt zur Uni, aber ich vermute mal, daß der Effekt inzwischen auch wieder rückläufig ist oder sich die Sache normalisiert.

Nach meinen Beobachtungen gibt es aber durchaus solche Mentalitätsschübe. Beispielsweise waren mir die 68er meist suspekt, weil die alle Ideale abgeschafft und keine neuen erzeugt haben. Ich glaube, die haben wesentlich zum Aufbau der Korruption in diesem Lande beigetragen. Weniger Spuren hat die spät60er/70er Hippie-Ära hinterlassen, das hat sich eher verloren. Viel Schaden haben aber diese spät80er/90er Feminismus-Generation angerichtet (und genommen). Und die sitzen heute in den Ministerien, in den Behörden, in den Gerichten, in den Universitäten. Man muß nur die Zeitung aufschlagen, was da so aus den Ministerien kommt. Und das sind die Leute, die dann meist so in den neunziger Jahren promoviert haben.

Und wie ich am Donnerstag in der Bibliothek vor diesem Microfiche-Lesegerät sitze und diese Dissertation von Heike Stach lese, und mich diese Dissertation auf jeder Seite anbrüllt, daß sie so meilenweit weg von jeder der Informatik eigenen Denk- und Sprechweise ist, wo jemand versucht, Vorgänge der Informatik staunend mit Begriffen aus der Soziologie zu erklären, Programmiersprachen beschreibt, als hätte er bisher kaum so etwas gesehen, einzelne Zeilen aus FORTRAN hinschreibt, damit man mal sieht, wie das so aussieht, anstatt mal die Sprachkonstrukte und deren Mächtigkeit oder die Unterschiede im zugrundegelegten Maschinenmodell aufzuzeigen, da hatte ich so den Eindruck, die Frau schreibt über Informatik wie der Blinde von der Farbe. Und hatte den ganz starken Eindruck, daß auch diese Dissertation so ein Auswuchs der oben beschriebenen Erscheinungen ist.

So, und jetzt dürft Ihr alle auf mich einschlagen…

12 Kommentare (RSS-Feed)

Jens
16.5.2009 15:39
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“Aber auch in den Hochzeiten dieses Fachschaftsfeminismus war es einfach so, daß die schlauen Frauen in den Bibliotheken saßen und lernten, und die dummen in den Fachschaften und gegen Männer und ihre Unterdrückung krakeelten.”

Da mußte ich gerade an einen Text denken, der vor geraumer Zeit (zu meiner Studentenzeit, vermutlich so vor zwei-drei Jahren) im Eulenspiegel erschien. Eine deutsche Übersetzung eines englischen Artikels, Titel ca. “Wie man Frauen für Informatik interessiert”. Entweder war der an hoffnungslose Nerds gerichtet, oder es liegt ihm das Schwarzer’sche Männerbild zugrunde.

Ah, hab’s: http://www.fsmi.uni-karlsruhe.de/Angebote/Publikationen/Eulenspiegel/SS05/1.pdf ab Seite 14 (laut TOC bis vor Seite 28 …) und http://www.fsmi.uni-karlsruhe.de/Angebote/Publikationen/Eulenspiegel/SS05/2.pdf ab Seite 4, mit Leserbrief und Antwort.


Jens
16.5.2009 15:43
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Gegen typische Männerfehler zu argumentieren kann ein hartes Stück Arbeit werden, um da irgendwelche tiefsitzenden fachlich anspruchsvollen Fehler zu entdecken und herauszuarbeiten. Gegen einen typischen Frauenfehler anzugehen macht einen erst einmal fassungslos, denn es ist oft so, als würde man gegen so Aussagen wie “Nachts ist es kälter als draußen” anrennen. Letzte Nacht war es doch kälter, als es jetzt draußen ist. Versuch mal, dagegen kurz und knackig zu argumentieren.

“It’s hard to criticize an empty page.”


Jens
16.5.2009 15:45
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“Programmiersprachen beschreibt, als hätte er bisher kaum so etwas beschreibt, wie ein Fremdenführer in Nepal einzelne Zeilen aus FORTRAN hinschreibt”

Da ist die Grammatik irgendwie kaputtgegangen.


Jens
16.5.2009 15:47
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“wie ein Fremdenführer in Nepal einzelne Zeilen aus FORTRAN hinschreibt, damit man mal sieht, wie das so aussieht, anstatt mal die Sprachkonstrukte und deren Mächtigkeit oder die Unterschiede im zugrundegelegten Maschinenmodell aufzuzeigen,”

Dabei mußte ich an John DeFrancis denken, wie er in “The Chinese Language – Fact and Fantasy” den Ideographie-Mythos entblößt.

Von den “Mythologen” werden ja auch gerne mal einzelne chinesische Zeichen rausgegriffen und als chinesische Sprache bezeichnet.


Stefan
16.5.2009 19:51
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Der Vorwurf, die klugen Frauen wären in der Bibliothek, während die dummen in der Fachschaft sind, ist ein typisches Muster der Privatisierung und Vereinzelung benachteiligter Personen.

Man kann auch einem Arbeitslosen raten, mehr Bewerbungen zu schreiben, statt sich in einer Arbeitsloseninitiative zu engagieren, einem Angestellten sich stärker am Arbeitsplatz als in der Gewerkschaft.

Wenn es eine Benachteiligung gibt, dann ist es vernünftig sich zu solidarisieren, und gemeinsam dagegen Politik zu machen. Das enthebt natürlich nicht von den fachlichen Pflichten. Und es heißt nicht, daß politische Maßnahmen, die mit guten Gründen formuliert werden, gut sind.

Meine Beobachtung ist, daß es beim Frauenbild in den Massenmedien ein Rollback gegeben hat, und heute Modellqualitäten und Zickengehabe als Stereotypen stärker verbreitet sind, als sie es vor der feminististischen Phase der 80er, 90er je war.

Was geeignete Maßnahmen sein könnten, um Frauen stärker für naturwissenschaftlich-technische Berufe zu begeistern, kann ich leider aber nicht sagen. Es ist nur ausgesprochen schade die Potentiale nicht zu fördern, aber das kokettieren mit Nichtwissen zu befördern. Ist es nicht so, daß es schon im Fach Biologie wesentlich mehr Frauen gibt? Das ist ja nicht einfacher oder weniger wissenschaftlich.

Die Quote war keine gute Methode – dem stimme ich zu.


foosel
16.5.2009 20:10
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“So, und jetzt dürft Ihr alle auf mich einschlagen…”

Will ich aber nicht, dafür decken sich Deine Beobachtungen zu sehr mit meinen — und ich bin eine Frau.


Hadmut
17.5.2009 1:27
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@foosel: Danke! 🙂

@Stefan: Ja, den Eindruck habe ich auch, es scheint eine deutliche Rückbewegung zu geben. Die lila Latzhosen sind out, es wird wieder aufgehübscht, und betont weibliches Verhalten ist wieder angesagt. Hohe Absätze und Röcke sind selbst bei Business-Frauen wieder in Mode.

Alice Schwarzer kennen junge Frauen nur noch über Mutti, dafür ist Germanys Next Topmodel jetzt wieder in. Kam kürzlich sogar mal was im Fernsehen darüber, daß junge Frauen damit eigentlich gar nichts anfangen können. Das Konzept scheint sich auch überlebt zu haben.

Ist allerdings auch ein Nebeneffekt des Medien- und Werbezeitalters, in dem pausenlos ein idealisiertes Frauenbild eingehämmert wird.
Hätte man damals zur Hochzeit der Bewegung Germanys Next Topmodel gezeigt, hätte es wohl Bürgerkrieg gegeben. Heute regt sich keiner mehr drüber auf, viele Mädels schauen das ganz begeistert.


Stefan
17.5.2009 3:42
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In der Rückschau geraten aber manchmal die Zahlenverhältnisse etwas aus dem Blick.

Wenn ich mir ansehe, was über “die 68er” verbreitet wird, und wer heute angeblich alles dazugehört, oder wenn der Feminismus als dominante ideologische Strömung dargestellt wird.

Was ich an Universitäten gesehen habe waren Frauen, die nicht irgendwie feministisch angehaucht waren, sondern als solche organisert waren, die Ausnahme. In einem mehr oder weniger unpolitischen Umfeld fällt natürlich eine laute Gruppe die sich für etwas einsetzt auf, während die 80% oder 90% unorganisierten nicht auffallen. Was war denn die maximale Auflage, die Emma je erreicht hat?
Lt. Wikipedia z.Zt. unter 50.000, zu Beginn 200.000 Exemplare. Ansonsten hat es der Feminismus in der Taz zum BInnen-I gebracht, aber einen Bürgerkrieg hätten die Feministinnen nie anzetteln können – auch nicht in ihrer Hochzeit.

Für die §218-Debatte bin ich zu jung gewesen, aber die PorNO-Debatte habe ich als äußerst kontrovers auch auf Seite der Frauen in Erinnerung – Nina Hagen beispielsweise ist damals noch nicht auf dem seltsamen Tiere-und-UFO-Trip gewesen, sondern trat in Minirock und Leder auf, und identifizierte in der Kampagne wie viele andere eine illiberale Haltung, oder zumindest die Möglichkeit in eine derartige Richtung abzurutschen, und Applaus von der falschen Seite zu bekommen.

Meines Erachtens ist diese unheilvolle Koalition dann derart fortgesetzt worden, daß die Bundeswehr heute in Afghanistan versucht Kopftücher wegzubomben – um es übertrieben auszudrücken.

Was will ich eigentlich sagen? Das mich eine Form von Bescheidwissen nervt, die allzu rasch über Unterschiede hinwegsieht,
Ja, Latzhosen sind out, aber was ist betont weibliches Verhalten? Ein ernsthaft-weibliches Verhalten, ohne Augenzwinkern, daß ja dann nicht nur eine Rolle für sich beansprucht, sondern symetrisch mich auch auf eine Rolle von Männlichkeit festlegt, ist mir suspekt.
Es gibt aber eine Art feminin zu sein, der auch eine Latzhose nichts anhaben kann. Ob die aber durch Moden befördert oder gebremst werden kann bezweifle ich – die ist einfach da, als etwas lebendiges.


quarc
17.5.2009 22:45
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In Deinem Beispiel mit den 700 Studienanfängern nimmst Du an, dass
in den beiden Gruppen (also 35 Frauen und 635 Männern) die Befähigung
gleich verteilt ist. Ist diese Annahme wirklich tragfähig?

Eine selbstkritische Betrachtung der eigenen Fähigkeiten und Motivation
für die Wahl des Faches Informatik dürfte in der Gruppe der Frauen
weitaus häufiger auftritt als in der Gruppe der Männer.

Zum einen, weil Frauen schon viel früher auf Selbstkritik trainiert
werden und daher weniger zur Selbstüberschätzung neigen als Männer.

Aber auch, weil für sie (im Rahmen Deines Beispiels) das Fach Informatik
noch nicht als “normal” gilt und sie damit sowohl gegenüber männlichen
Informatikern als auch gegenüber weiblichen Studenten anderer
Fachrichtungen erst einmal in einer Exotenposition sind.
Letzteres ist nicht geschlechterspezifisch, sondern Pionierschicksal
jeder (lokalen) Minderheit.

Aus diesen Gründen würde ich erwarten, dass die kleine Gruppe der
Frauen eine bessere Befähigungsverteilung hat als die der Männer.

Von Deinen sonstigen Beobachtungen kann ich (außer dem weiblichen
Hang zur Selbstunterschätzung und der männlichen Neigung zu
Selbstüberschätzung) kaum etwas bestätigen.

In AStA, Stupa, Fachschaften und Senat habe ich Frauen meist
als wesentlich rationaler erlebt als Männer. Ich kann mich nicht
daran erinnern, dass jemals die gesellschaftliche Benachteiligung
von Frauen zu eigenen Zwecken instrumentalisiert wurde.
Auch die “Hochschulpolitik als Flucht vor dem Fachstudium” war
eher ein Männerphänomen, wenn es überhaupt mal vorkam.

Aber mein Studienbeginn ist mit 84 noch etwas früher als Deiner,
als Frauenbeauftragte noch weitgehend unbekannt ware. Außerdem
war ich nicht in einem Bundesland ohne verfasste Studentenschaft.
Insofern kann man persönliche Beobachtungen ohnedies nur begrenzt
vergleichen.


Hadmut
17.5.2009 23:00
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Nein, ist nicht tragfähig, aber das hätte die Sache noch mehr verkompliziert. Ich wollte ja aufzeigen, wie die Sache mit der Quote das Verhältnis selbst bei exakt gleichen Ausgangswerten verzerrt. Das hätte man nicht gesehen, wenn ich mit anderen Voraussetzungen rangegangen wäre.

Ich muß Dir insofern widersprechen, daß nach meinen Beobachtungen die Frauen da keine wesentlich stärkere Verteilung als die Männer haben. Ich habe allerhand Frauen erlebt, die sich die damalige Frauenknappheit zunutze machten und sich die Übungsaufgaben von den Männern haben machen lassen. Da haben sich einige damals echt von allen Seiten bedienen lassen. Ich kann mich noch an Zustände erinnern, wo auf Feten um die wenigen (und die noch wenigeren gutaussehenden) Frauen so 6-10 Männer im Kreis herum saßen und die Mädels sich darüber amüsiert haben, wie die Männer um die Wette balzen. Frauen haben von den Komilitionen viel mehr Hilfe und Unterstützung bekommen, viele davon haben aber objektiv weniger gelernt. Und sind bei mündlichen Prüfungen auch oft viel leichter durchgekommen, was mir viele bestätigt haben und was auch aus den Prüfungsprotokollen in der Fachschaft hervorging.

Ich muß aber auch sagen, daß ich damals so in den ersten Semestern eine Blondine kannte, die zwar nach außen ziemlich unterkühlt, aber dafür ne echte Intelligenzbestie war. Hat echt Spaß gemacht, mit der zusammen im Studi-Wohnheim spät nachts auf dem Bett zu liegen und sich lüstern Lösungswege für die Algebra- und Analysis-Übungsaufgaben ins Ohr zu flüstern. (Huhu, Doro…)


Zugschlus
19.5.2009 16:28
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Frauenbeauftragte und Frauenrechnerräume.


Hadmut
19.5.2009 19:16
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Frauenparkplätze und Autoparkplätze…